Udo Lindenberg: Exklusiver Einblick in seine Stasi-Akte
Udo Lindenbergs politisches Engagement für den Frieden und sein "dekadentes Auftreten und Verhalten" waren der Stasi schon lange ein Dorn im Auge. Bereits in einem Vermerk von 1976 nennt sie Lindenberg einen "mittelmäßigen Schlagersänger". In der rechtlichen Einschätzung vom 7. Februar 1983 können Sie jetzt die Analyse des Songtextes durch die Stasi nachlesen. Weil Lindenberg im Songtext des "Sonderzugs" Staatschef Erich Honecker als "sturen Schrat" und "Oberindianer" bezeichnet, betrachtete die Stasi bereits das reine Abspielen als "Straftat der Beleidigung". Das Dokument legt Strafzahlungen fest und erwähnt sogar ein Berufsverbot. Doch Lindenberg kämpfte weiter darum, vor seinen ostdeutschen Fans zu spielen. Am 23. August schrieb er einen persönlichen Brief an Honecker, in dem er sich entschuldigte.
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